Wie gehts mit dem eigenen CMS weiter? Was kann verbessert werden und welche Ausbauoptionen gibt es noch?
Was kommt als nächstes?
Die Einbindung von Smarty in das CMS des ersten Teils des Workshops ist abgeschlossen und Sie können flexible Templates mit Hilfe einer Template-Engine erzeugen. Mehr noch, Sie können sogar Logiken und Kontrollstrukturen in die Templates einbauen und sie damit noch dynamischer gestalten. Zudem können Sie Content mit Hilfe von YAML-Flatfiles speichern und Beiträge im Markdownformat erzeugen.
Damit haben Sie die Grundlagen geschaffen, die Sie von jedem anderen Content Management System, wie Bludit, Pico, GRAV o.ä. ebenfalls kennen. Damit sind Sie schon wirklich sehr nahe dran an professionellen CMS anderer Projekte. Doch soweit so gut...
Plugins
Was jetzt noch fehlt, ist die Einbindung von Plugins, um das eigene CMS noch leistungsfähiger zu machen - mehr geht nicht. Glücklicherweise bietet Smarty bereits eine Plugin-Schnittstelle an, die einfach genutzt werden kann. Mit Hilfe von Plugins können Sie dann beispielsweise die Navigation und das Seitenmenü aufbauen oder auch ein automatisches Inhaltsverzeichnis für die Beiträge schreiben. All das, kommt im Teil III des Workshops.
19.02.2024 Kontakt@Oliver-Lohse.de eigenes CMS entwickeln programmieren